• Das übernatürliche Wesen der traditionellen Hochkultur
  • Der Beitrag der modernen Konzerne zu einer fortschrittlichen Erkrankung der kulturellen Seele
  • Wie die kulturelle Seele durch eine narzisstische Verhaltensveränderung des Menschen krank wurde
  • Die gezielten Ablenkungen des Kulturmenschen vom heutigen Kulturalltag
  • Die Folgen einer übernatürlichen idealistischen Polarisierung des menschlichen Weltbildes   
  • Die Erkenntnis der krankhaften Kulturseele durch Jesus und das Christentum
  • Das notwendige Tabu für jedwede Entrechtung und Versklavung von Menschen
  • Die Verabschiedung von einer widernatürlichen menschlichen Willkür
  • Die gegenwärtige kulturelle Entwicklung
  • Die bewusste Ãœberwindung des römischen Faschismus für eine nachhaltige Heilung der kulturellen Seele und der menschlichen Natur

Das übernatürliche Wesen der traditionellen Hochkultur (Teilauszug)

Seit der Selbstorganisation des Menschen durch eine Hochkultur mit einer Standeseinteilung (Mesopotamien, Ägypten, Indien, China) gibt es in der Kultur relativ allmächtige „Herrenmenschen“, relativ ohnmächtige Dienermenschen (Beamte, Händler, Handwerker) und ohnmächtige Sklavenmenschen (Schuldknechte, Sklaven, Proletarier, Niedriglohnarbeiter). Dadurch haben sich die menschlichen Gemeinschaftsbeziehungen von einer ursprünglich einfachen natürlichen Symbiose der relativen Gleichwertigkeit in sado-masochistische Beziehungen mit einem Hang zum Größenwahn und zum Minderwertigkeitswahn gewandelt. Der beständige „Fortschritt“ dieser Kulturgestaltung in den letzten 5000 Jahren hat den Menschen heute sowohl an die natürlichen Grenzen des menschlichen Wesens als auch an die natürlichen Grenzen der irdischen Natur gebracht und ist im Begriff, das Leben auf der Erde ernsthaft zu schädigen.

Der heutige Kulturmensch verhält sich zunehmend konfus und willkürlich und ist im Begriff, „ALLES“ für das seltsame Streben nach einer absolutistischen Macht über das Leben in einem relativen Universum zu opfern, weshalb er die traditionelle Standeskultur in einer unbedingten Weise aufrecht zu erhalten versucht. Das Meiste, das der Kulturmensch daher heute unternimmt, ist unnatürlich, sinnlos und vergeblich, weil er nach etwas strebt, was außerhalb einer willkürlich gewordenen menschlichen Fantasie und einer entsprechend sich gegen alles Natürliche abschließenden künstlichen Kulturblase nicht erreichbar ist. Der heutige Mensch opfert daher die natürlichen Ressourcen der Erde für einen Traum, der sich zwangsläufig in naher Zukunft in Luft auflösen wird, weil die heutigen Weltkonzerne und eine sich fortschrittlich zuspitzende zentralistische Staatsautorität alles Leben auf der Erde zunehmend überlasten.

Die notorische Überforderung der menschlichen Natur durch die Herrenmenschen erfolgt bereits seit 5000 Jahren, da die autoritäre Standeskultur regelrechte Maschinen aus Menschen wie z.B. die Arbeitsmaschine für den Bau der Pyramiden oder die Militärmaschine erfunden hat. Diese Maschinen benötigen den „selbstlosen“ Menschen, damit in den Kulturmaschinen eine verabsolutierte und zentralisierte Kulturautorität von Oben nach Unten ohne Reibungen durchgereicht werden kann und alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Die Standeskultur war daher von Beginn an durch eine extreme Polarisierung von Allmacht und Ohnmacht geprägt und hat den Menschen aus seiner natürlichen symbiotischen und freiheitlichen Verfassung gebracht. Spätestens mit dem Beginn der griechischen Hochkultur, die erstmals einen regelrechten Sklavenmarkt generiert und einen Götterhimmel hervorgebracht hat, der zu einem direkten Spiegel einer manipulativen Gesellschaft wurde, sind die künstlichen Polarisierungen des Kulturlebens innerhalb der Standeskultur zu einer hermetisch in sich abgeschlossenen menschlichen Lebensart geworden. Diese Entwicklung hat den Menschen nicht nur effektiv von der Natur getrennt, sondern auch in vieler Hinsicht in einen Unmenschen verwandelt.

Das zentrale Ziel aller sadistischen oder narzisstischen Machtbestrebungen war und ist nach wie vor die bedingungslose Kapitulation aller Untergebenen. Dies gilt für die autoritäre elterliche Erziehung ebenso, wie für die Militärmaschine, für die Bürokratiemaschine und für die kapitalistische Wirtschaftsmaschine. Die bedingungslose Kapitulation setzt voraus, dass der natürliche Eigenwille der Untergebenen durch eine beständige oder eine extreme psychische Überforderung gebrochen wird, so dass der natürliche Eigenwille und das natürliche Ich zugunsten des Ichs und des Willens der Autoritäten in einer chronischen Weise unterbelichtet bleibt. Da diese Zielsetzung nicht ohne Weiteres verwirklicht werden kann, sorgt die Standeskultur seit ihrem Bestehen durch eine entsprechende Innenpolitik für einen normalen Familienkrieg, einen regelrechten Geschlechterkrieg und einen obligatorischen Standeskrieg, so dass die Kulturmenschen einer ständigen sozialen Überlastung ausgesetzt sind.

Da man vor allem den Willen der Kinder relativ leicht brechen kann, gibt es in den westlichen Kulturen seit dem Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 eine ganz normale „Schwarze Pädagogik“, die ganz offen die Zielsetzung verfolgt, den natürlichen Eigenwillen der Kinder möglichst frühzeitig zu brechen (Buch „Schwarze Pädagogik“ von Katharina Rutschky, Ullstein Verlag, 1984) : „Es ist ganz natürlich, dass die Seele ihren Willen haben will, und wenn man nicht in den ersten zwei Jahren die Sache richtig gemacht hat, so kommt man hernach schwerlich zum Ziel. Diese ersten Jahre haben unter anderem auch den Vorteil, dass man da Gewalt und Zwang brauchen kann. Die Kinder vergessen mit den Jahren alles, was ihnen in der ersten Kindheit begegnet ist. Kann man da den Kindern den Willen benehmen, so erinnern sie sich hernach niemals mehr, dass sie einen Willen gehabt haben und die Schärfe, die man wird brauchen müssen, hat auch eben deswegen keine schlimmen Folgen“. (Buch S.173 f., J. Sulzer: Die zwei Hauptaufgaben der Kleinkindererziehung, 1748).  Dieser Auszug aus einem Lehrbuch für Pädagogen ist nur ein Beispiel von mehr als 100 Lehrtexten, die noch 1980 im Original auffindbar waren. Sie geben einen Aufschluss darüber, welche Art der Kindeserziehung über 350 Jahre lang in allen westlichen Kulturen „normal“ gewesen ist. Noch 1965 gab es pädagogische Ratgeber für die Eltern, die empfohlen haben, Babys einfach durchschreien zu lassen, um den „tyrannischen“ Willen der Kinder zu brechen.

 

Die Folgen einer übernatürlichen idealistischen Polarisierung des menschlichen Weltbildes (Teilauszug)

Bislang versteifen sich die meisten Menschen in einer einseitigen Weise darauf, die Schuld und die Ursache ihrer Probleme in der menschlichen Natur zu suchen und vermeiden explizit die Beschäftigung mit ihrer Kulturkonstitution und den traditionellen Religionskonstitutionen. Dadurch steht sich der Mensch für eine Verbesserung seines persönlichen Lebens und des Kulturlebens zwangsläufig selbst im Weg. Auch aus diesem Grund lernt der Mensch seit einer gefühlten Ewigkeit nichts Wesentliches aus seiner Kulturgeschichte und verteidigt hartnäckig seine selbst erzeugte künstliche Kulturblase, die zu einem hartnäckigen Unglück für viele Menschen geworden ist.

Die Religion der Standeskultur hat durch ihre programmatische Machtagenda das Weltbild des Menschen durch zahlreiche übernatürliche Angstvorstellungen massiv beeinträchtigt und den Menschen in eine krankhafte ideologische Selbstorganisation geführt. Seit der Entstehung des jüdischen Monotheismus unterscheidet ein großer Teil der Menschheit zwischen einem narzisstischen Gott, der mit einer Belohnungs- und Bestrafungspädagogik operiert (gut) und einem Teufel (böse) und verliert sich dadurch zwangsläufig in einer regelrechten Selbstüberforderung und in einer stillen Hoffnungslosigkeit. Die Römisch-Katholische Kirche und der Protestantismus haben mit Ausnahme des Calvinismus diese verheerende Polarisierung des menschlichen Weltbildes durch ein freundlicheres Gottesbild der empathischen Art abzumildern versucht. Dafür wurde auch der von dem griechischen Philosophen Plato erfundene übernatürliche Idealismus übernommen, der zu einer neuen religiösen Unterscheidung zwischen einem ideologischen Pol des Himmlischen (übernatürlich, hochwertig, gut) und einem ideologischen Pol des irdischen (natürlich, minderwertig, schlecht) geführt hat. Diese Polarisierung des menschlichen Weltbildes ist bis heute eine wesentliche ideologische Grundlage der Römisch-Katholischen und der protestantischen Religionskonstitutionen geblieben.

Seitdem die Katholische Kirche den besonderen Vorstellungskomplex des platonischen Idealismus übernommen hat, unterscheidet der westliche Kulturkreis zwischen einem himmlischen Reich des reinen göttlichen Seins und einem irdischen Reich des niedrigen, fehlerhaften und sündigen Seins.

Viele Menschen kommen heute nicht mehr zur Ruhe, weil sie durch dieses religiöse Kulturerbe keinen Rückweg mehr zu einer konstruktiven natürlichen Lebensanschauung und Lebensführung finden können, die sich vor allem an den natürlichen Bewertungskategorien von gesund und krank orientieren. Die absolutistischen idealistischen Kategorien von Gut und Böse und von himmlisch und irdisch sind beliebige Wertekategorien, die seit 5000 Jahren von den jeweiligen „Herrenmenschen“ der Standeskultur für die Sicherung einer übernatürlichen kulturellen Herrschaft genutzt werden. Dadurch war es stets „gut und richtig“, was der Gottkönig und alle kulturellen Autoritäten (Statthalter Gottes auf Erden) gedacht und gesagt haben, so dass sich dadurch bis heute die seltsame allgemein akzeptierte Anschauung aufrecht erhalten hat, dass jeweils der „Sieger“ und nicht etwa die Natur der Erde die Geschichte schreibt. Durch die Absegnung dieser und vieler anderer willkürlicher Lebensanschauungen ist die biologische Bewertung des Kulturlebens durch die natürlichen Wertekategorien von gesund und krank in den Standeskulturen notorisch unterbelichtet geblieben oder gänzlich einer bodenlosen menschlichen Willkür zum Opfer gefallen.

 

Die Erkenntnis der krankhaften Kulturseele durch Jesus und das christliche Wesen (Teilauszug)

Diese Verfehlung des natürlichen Lebens durch eine alles Leben vereinnahmende Standeskultur ist der Grund, weshalb das Lebensbeispiel von Jesus auch heute noch eine wichtige Lehre für den Menschen bereit hält. Jesus war nicht nur eine Ausnahmeerscheinung seiner Zeit, sondern hat als erster Mensch das problematische innere Wesen der Standeskultur in einer intuitiven Weise begriffen. Daher hat er versucht, die widernatürlichen und asozialen Symptome der Standeskultur durch eine bewusst betonte Brüderlichkeit und Nächstenliebe zu neutralisieren. Diese Lebensbotschaft von Jesus stimmt in vieler Hinsicht nicht mit der Interpretation seines Lebens durch die Katholische Kirche überein, die aus Jesus einen selbstlosen und aufopferungsvollen göttlichen Sündenbock für alle Menschen gemacht hat. In vieler Hinsicht lenkt die dadurch entstandene religiöse Figur der selbstlosen Duldsamkeit und des Leidens von der eigentlichen Lebensbotschaft von Jesus ab, die wir als eine Agenda der betonten empathischen Menschlichkeit begreifen können.
 

Die bewusste Überwindung des römischen Faschismus für eine nachhaltige Heilung der kulturellen Seele und der menschlichen Natur

Anders als die Standeskulturen in Mesopotamien, Ägypten, Indien und China haben sich die germanischen Völker bis etwa 400 n. Chr. auf eine einfache, natürliche Weise organisiert. Bis heute weisen die Nachkommen der frühen Germanen die Neigung zu einer tragischen Naivität gegenüber den unnatürlichen Herrschaftsbestrebungen der frühen Standeskulturen auf, die im römischen Weltreich ihren ersten kulturgeschichtlichen Höhepunkt erreicht haben. Die natürliche Naivität, die auch bei den heutigen Kulturkindern zum Ausdruck kommt, verdeutlicht das eingeborene kindliche Urvertrauen in eine gesunde, symbiotische und empathische menschliche Natur. Sie äußert sich durch ein selbstverständliches, unbekümmertes und vertrauensvolles Beziehungsverhalten gegenüber allen Mitmenschen und wird daher im Falle einer Konfrontation mit einem narzisstischen Herrenmenschen zwangsläufig zu einer tragischen Naivität.

Die Naivität der Germanen in Bezug auf das römische Kulturwesen wurde erstmals durch das „Schicksal“ der Kimbern, Teutonen und Ambronen, die um 120 v. Chr. mit einem Tross von ca. 200.000 Mann aus Nordeuropa aufgebrochen waren, um neues Siedlungsland zu suchen, zu einer tragischen Naivität. Bereits damals hatten die Römer einen absolutistischen Anspruch auf den Grund und Boden erhoben, der in ihrem Geltungsbereich lag und hatten dadurch auf eine willkürliche Weise das natürliche Recht für die Besetzung eines freien Reviers aufgehoben.

Nachdem mehrere Gesuche der Germanen an die Römer für eine Landzuteilung negativ beschieden worden waren, kam es zu mehreren Auseinandersetzungen mit den Römern, von denen die Germanen einige für sich entscheiden konnten. Bereits dabei hat sich ein absolutistisches römisches Herrschaftswesen offenbart, das keine Kompromisse kannte. Daher wurde der Beschluss der Germanen-Völker sich wieder aufzuteilen, um so leichter ein Siedlungsgebiet zu finden, zu einer überaus tragischen germanischen Naivität, da die Römer diese Entscheidung genutzt haben, um die Völker jeweils einzeln vollständig zu vernichten.

Bereits damals war für die Römer das selbstverständlich geworden, was wir heute unter dem Begriff Faschismus zusammenfassen, eine Verherrlichung der Eroberung und der Versklavung anderer Völker durch ein absolutistisches Machtstreben, das durch allerlei Paraden, Fahnen und durch besondere Machtsymbole verherrlicht wird. Eines dieser verehrten römischen Machtsymbole waren die „Fasces“, von denen sich der Begriff des heutigen Faschismus in einer direkten Weise ableitet. (sh. Wikipedia: Artikel Fasces)

Das römische Machtsymbol der Fasces zeigt ein kreisförmiges, geschnittenes und zusammengebundenes Rutenbündel, in deren hohler Mitte sich eine Axt befindet. Mit der Axt wurde das Recht der absoluten römischen Herrscher symbolisiert, die Todesstrafe auf eine willkürliche Weise zu verhängen. Dadurch waren und sind die Fasces ein Symbol für eine totalitäre Macht der übernatürlichen Art, da die modernen Ethnologen ein solches „Recht“ in keiner der von ihnen erforschten Naturvölker gefunden haben. Ein solches Recht verursacht zwangsläufig ein bodenloses Machtgefälle zwischen dem, der dieses Recht innehat und auf eine willkürliche Weise ausüben kann und dem, der diesem „Recht“ ohnmächtig ausgeliefert ist. Hier ist der eigentliche Wesenskern einer faschistischen Herrschaft zu finden, die sich stets das selbstverständliche Recht anmaßt, ohne irgendeine Gerichtsverhandlung Todesurteile zu fällen und zu vollstrecken. Ein solches Recht bedeutet für den einfachen Menschen zwangsläufig einen bodenlosen Schrecken, der für den heutigen Menschen durch die Naziherrschaft in Deutschland, insbesondere durch die Gestapo greifbar wurde. Dieser Schrecken wird für die betroffenen Völker auf die Dauer zu einem Psychoterror, da eine willkürliche Einordnung in die Kategorie „lebensunwertes Leben“ zu jederzeit und an jedem Ort das eigene Todesurteil bedeuten kann. Ein solcher Psychoterror ist wie eine psychische Säure für die menschliche Seele („Angst essen Seele auf“), die wie von selbst zu einer bedingungslosen Kapitulation der Betroffenen gegenüber einer faschistischen Herrschaftsmacht führt. Daher hat auch der heutige Mensch allen Grund, sich vor einer neuen faschistischen Herrschaft zu fürchten. Eine bodenlose Angst vor einer totalitären Herrschaftselite ist erfahrungsgemäß ansteckend und kann sich wie ein Lauffeuer innerhalb einer Kultur verbreiten. Dadurch entsteht unter anderem eine ideologische und emotionale Gleichschaltung innerhalb der betroffenen Kultur, die zu einer geistigen und seelischen Degeneration des gesamten Kulturwesens führt.

Es ist höchste Zeit, dass der Kulturmensch zur Vernunft kommt und zu seinen seelischen Wurzeln zurückfindet. Dies kann vor allem dann geschehen, wenn der heutige Kulturmensch zu der Einsicht gelangt, dass jeder heute lebende Mensch auch durch ein willkürliches Nichthandeln und Nichtreagieren in Bezug auf die verletzenden und vergewaltigenden Normen eines römischen Kulturwesens die tägliche Kulturrealität entscheidend mitgestaltet.

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