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Einleitung
Zusammenfassung und Schluss |
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Der Kapitalismus und die soziale Degeneration (Teilauszug) Indem der Herrenmensch den einfachen Menschen für die Realisierung einer „perfekten“ automatisierten, Maschinen-Kultur zu einem bloßen kulturellen Erfüllungsgehilfen und Befehlsempfänger reduziert, büßt die Masse der Menschen zwangsläufig einen großen Teil ihrer natürlichen Fähigkeiten ein. Dies betrifft auch die geistigen und emotionalen Fähigkeiten des Menschen. Je mehr daher der Prozess einer kulturellen Automation voranschreitet, desto mehr scheitert der Menschen an einer fortschrittlichen Abnahme seiner Fähigkeiten, die eigene Selbstorganisation in einer nachhaltigen Weise aufrecht zu erhalten. Jedes Lebewesen braucht fortwährend natürliche Herausforderungen, damit seine Fähigkeiten erhalten bleiben, bzw. zunehmen. Daher ist die vom Kapitalismus über die Maßen verfolgte „Produktions-Effektivität“, die vor allem durch eine eintönige Wiederholung von immer gleichen Arbeitsschritten (Fließbandarbeit) erreicht wird, ein zweischneidiges Schwert. Das Streben nach einer absolutistischen ökonomischen Effektivität birgt einen unsichtbaren langfristigen Preis, den vor allem die darin eingebunden Arbeiter durch die fortschrittliche Abnahme ihrer natürlichen Fähigkeiten zahlen. Stellt der Mensch daher die unweigerliche Wirkung des Gesetzes der natürlichen Ökonomie nicht in einer hinreichenden Weise in Rechnung, dann kann die effektive „Verbesserung“ der kapitalistischen Produktionsprozesse dazu führen, dass der Mensch an dieser „Verbesserung“ scheitert. Die Agenda 2030 Durch die überaus positivistische Agenda 2030 ist ein kultureller Widerspruch zwischen einer anvisierten Sozialutopie und einer bis heute verwirklichten neoliberalen Wirklichkeit entstanden. Dieser Widerspruch hat zu einer zunehmenden Kritik an der offiziellen politischen Agenda in vielen Völkern der Erde geführt. Die neoliberale Antwort auf diese Kulturkritik war eine konzertierte mediale Agenda der indirekten Nötigung, der emotionalen Erpressung und der sozialen Inquisition für ein allgemeines politisch „korrektes“ Denken. Dadurch hat sich innerhalb der Kultur ein ideologischer, politischer und sozialer Druck aufgebaut, der immer dann von den Medien und der „Öffentlichkeit“ in einer bodenlosen Weise verstärkt wird, sobald irgendein politischer Widerstand in den Bevölkerungen das Narrativ der „schönen neuen Agenda 2030 Welt“ direkt oder indirekt angreift. Durch die Unterstützung der Agenda 2030, haben die Medien ihre natürliche Aufgabenstellung innerhalb der Demokratien der „1. Welt“ weitestgehend aufgegeben. Neben den 3 Machtsäulen der Legislative, der Judikative und der Exekutive, bilden die Medien in der Demokratie ein wichtiges politisches Korrektiv, indem sie die Politik auf eine kritische Weise ins Visier nehmen und den Interessen des Volkes eine Stimme geben. Die Medien dienen daher in einer gesunden Demokratie nicht den Regierenden, sondern den Regierten und bilden ein wichtiges Hindernis für etwaige diktatorische Entwicklungen. Der Medienjargon, der sich dadurch in einer fortschrittlichen Weise eingebürgert hat, erinnert nicht von ungefähr an die Kampfmethoden der sozialistischen und kommunistischen Bewegungen im frühen 20. Jahrhundert. Ludwig Mises hat sich zu den traditionellen Kampfmethoden des Sozialismus, Marxismus und Kommunismus in seinem 1922 erschienen Buch „Gemeinwirtschaft, Untersuchungen über den Sozialismus“ 1 auf die folgende Weise geäußert: […] „Die Wahrheit ist aber nur bei der proletarischen Wissenschaft; es sind „die Gedanken der proletarischen Logik nicht Parteigedanken, sondern Konsequenzen der Logik schlechthin.“ So schützt sich der Marxismus gegen alle unliebsame Kritik; der Gegner wird nicht widerlegt, es genügt, ihn als Bourgeois [Verschwörungstheoretiker, Covidiot. Anm. d. Verf.] zu entlarven.“ 1. Quelle: Gemeinwirtschaft Untersuchungen zum Sozialismus, Ludwig Mises, Verlag von Gustav Fischer, Jena, 1922, |
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